Und das Aussmaß des Schadens klang zunächst äusserst bedrohlich, wurde doch von schätzungsweise mehreren tausend Barrel Öl sowie dem einhergehend von einem 20 Kilometer langen Ölteppich an den Stränden in der Region um Hurghada berichtet.
Jedoch gilt neuesten Meldungen zufolge die Austrittsstelle mittlerweile als gesichert, sowie sollen die betroffenen Strände fast zu 100% wieder gereinigt sein – auch wenn nach wie vor geringe Mengen an Ölklumpen noch an die Küste des beliebten Reisezieles gespült werden.
Bedenkenswert an der Gesamtsituation war jedoch, dass die ägyptische Regierung zu Beginn den Vorfall eher zu verschweigen versuchte, und die ansässige Umweltschutzagentur als einzige, verlässliche Informationsquelle herhalten musste – in Anbetracht der zahlreichen, im Unklaren gelassenen Touristen ein sicherlich zumindest fragwürdiges Krisenmanagement.
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Bild: © pl
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