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Bahn-Streik: Höhepunkt erreicht, Zugverkehr bleibt weiter betroffen!
Bahn-Streik: Höhepunkt erreicht, Zugverkehr bleibt weiter betroffen! – Der Bahnstreik in Deutschland, welcher neben Zügen der sechs Privatanbieter auch Verbindungen der Deutschen Bahn betroffen hatte, erreichte gegen 9 Uhr seinen Höhepunkt und gilt mittlerweile als beendet.
Erste Aktionen begannen um 2 Uhr Nachts vor allem im Bundesland Nordrhein-Westfalen, gefolgt von der Arbeitsniederlegung tausender Mitarbeiter insbesondere in Bayern, Hessen und Brandenburg, welche den Regionalverkehr sowie auch den Fernverkehr (ICEs) gleichermassen betroffen hatten.
Ziel der Gewerkschaften Transnet und GDBA ist ein einheitlicher Branchentarifvertrag, um das angeprangerte Lohn-Dumping unter den Bahnmitarbeitern, hier explizit der Privatanbieter, zu vermeiden.
Selbige Vertreter zogen nach dem Höhepunkt der Warnstreikwelle nun eine postive Bilanz und zeigten sich zufrieden mit dem Ausgang des Streiks, stiessen die Aktionen doch weitestgehend auf Verständnis unter den Pendlern.
Doch trotz der weitgehenden Beendigung des Warnstreiks müssen Berufs-Pendler und Reisende nach wie vor mit einschlägigen Zug-Verspätungen im weiteren Tagesverlauf rechnen.
Hinweis: Betroffene haben die Möglichkeit, ihre Fahrkarte umzutauchen oder erstatten zu lassen – sowie können die kostenlose Service Hotline der Deutschen Bahn unter 08000-996633 nutzen.
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Grafik: (c) NW