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  • Ägypten Urlaub News: Bomben-Anschlag auf Pipeline

    Ägypten Urlaub News: Bomben-Anschlag auf Pipeline

    Ägypten Urlaub News: Bomben-Anschlag auf Pipeline – Eine ägyptische Gaspipeline auf der Halbinsel Sinai wurde am Morgen des heutigen Montags aller Voraussicht nach Opfer eines Bomben-Anschlags bisher noch nicht identifizierter Saboteure.

    Aegypten-Pipeline-AnschlagDie Pipeline, welche Gas von Ägypten nach Israel und Jordanien transportiert, stand laut Angaben von Sicherheitsbeamten unmittelbar in Feuer, schlug bis zu zehn Meter hohen Flammen und liess Gas in die nähere Umgebung ausströmen.

    Die Explosion fand im nördlichen Teil der Sinai-Halbinsel nahe der Mittelmeerküstenstadt von EL-Arish statt, welches nur rund 50 Kilometer von der israelischen Grenze entfernt ist.

    Ägypten Anschlag: Bombe mit Fernzündung

    Ägyptische Behörden konnten bisher keine genaue Auskunft über weiteren Details des Vorfalls geben, stellten jedoch den Ablauf der Explosion dahingehend dar, dass die Saboteure eine ferngezündete Bombe einsetzen, welche von einem sich in der Nähe der Pipeline befindlichen PKW gesteuert wurden sein könne.

    Die Explosion ist mittlerweile die Dritte ihrer Art in einer Serie von Anschlägen, welche seit der Absetzung des ehemaligen ägyptischen Staatsführers Hosni Mubarak im Februar auf die strategische Rohrleitung der Sinai-Halbinsel verübt wurden. Hatte sich bisher zwar noch keine der einschlägigen Gruppen zu dem heutigen Anschlag bekannt, so werden dennoch wie bereits bei den vergangenen Vorfällen beduinische Stammesangehörige der Region als Verantwortliche vermutet. Wenn Sie über Themen wie: Ägypten Urlaub News: Bomben-Anschlag auf Pipeline! stets auf dem Laufenden bleiben wollen: Auf Facebook dabei sein oder folgen Sie uns einfach auf Twitter! Grafik: (c) yyz

  • Lufthansa: Airbus A380 geht an den Start!

    Lufthansa: Airbus A380 geht an den Start! – Deutschlands größte Fluggesellschaft Lufthansa hat am gestrigen Mittwoch, dem 19.05.2010, ihren ersten Airbus A380 aus der Taufe gehoben – und das nach einer dreijährigen Verzögerung.

    Die Deutsche Lufthansa teilte mit, dass der erste seiner 15 bestellten A380 seinen offiziellen Dienst am 11. Juni für einen Flug von Frankfurt nach Tokyo aufnehmen wird.

    In Bezugnahme auf die verspätete Lieferung der über 300 Millionen teuren Flugzeuge wurde angegeben, dass Airbus selbst mit Verzögerungen in der Produktion zu kämpfen hatte.

    Geplant ist nun, dass drei weitere der riesigen, doppelstöckigen Jets die Flotte der Airline noch in diesem Jahr bereichern werden. Auch werde die Lufthansa sein neues Flaggschiff auf Strecken nach Peking und Johannesburg einsetzen.

    Lufthansa ist die fünfte Fluggesellschaft, welche den Superjumbo in seinen Dienst stellt, nachdem Singapore Airlines, Emirates, Qantas und Air France bereits vorgelegt hatten.

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    Bild: © jean

  • Aschewolke: Rechte der Urlaubsreisenden + Stornierung möglich?

    Aschewolke: Rechte der Urlaubsreisenden + Stornierung möglich? – Der Vulkanausbruch in Island hat den Luftraum über Europa wieder voll im Griff, denn in Teilen Nordeuropas wurden erneut mehrere wichtige Airports zeitweise geschlossen.

    Verständlich also, dass sich unter den zahlreichen Urlaubsreisenden nun eine gewisse Unsicherheit breit macht, ob man bis zur bevorstehenden Abreise nun ausharren sollte oder eher noch eine kurzfristige Stornierung in Betracht zieht.

    Doch ein mögliches Flugverbot für den jeweiligen Abflughafen berechtigt nicht automatisch zur kostenlosen Stornierung – denn die Europäischen Passagierrechte-Verordnung sieht erst bei einer definitiven Annulierung eines Fluges das Recht auf die Rückerstattung der Flugkosten (hier bei „Nur-Flug-Buchungen“) oder auf eine alternative Beförderung zum nächstmöglichen Zeitpunkt vor.

    Kniffliger soll sich da schon die Situation bei Pauschalreise-Buchungen darstellen, bei welchen laut BGB eine kostenfreie Stornierung im Falle der „höheren Gewalt“ möglich sein könnte.

    Doch um den Aspekt der "Voraussehbarkeit" streiten sich hier die Experten, spricht doch der Jurist Ronald Schmid im Focus diesen Umstand der momentanen Situation zu: "Der Vulkan stößt schon seit Wochen Asche aus, daher mussten Urlauber mit Behinderungen rechnen". Auf der anderen Seite appellieren Verbraucherzentralen für eine Bewertung der neuerlichen Aschewolke abermals als höhere Gewalt - denn niemand "könne vorhersagen, wann und wo sie erneut auftritt." Schlussendlich bleibt zumindest für diejenigen, welche gerade noch bei ihrer kurzfristigen Reisebuchung zögern, die dringende Empfehlung zur Abklärung der Sachlage mit ihrem potenziellen Reiseveranstalter - und in jedem Fall die Forcierung einer Aufnahme ensprechender Passagen zu einer kostenfreien Stornierung in den Reisevertrag. Bild: car Wenn Ihnen der Artikel: Aschewolke: Rechte der Urlaubsreisenden + Stornierung möglich? gefallen hat: Newsfeed abonnieren!

  • Lage spitzt sich zu – Reisen nach Bangkok/Thailand in Gefahr?

    Lage spitzt sich zu – Reisen nach Bangkok/Thailand in Gefahr? – Wurde bereits am letzten Wochenende über die Dramatik der Kämpfe in der thailändischen Hauptstadt Bangkok berichtet, bei welchen über 30 Menschen getötet und Hunderte verletzt wurden, so scheint nun alles noch schlimmer für die eigentliche Tourismus-Hochburg zu kommen.

    Denn das von der Regierung angesetzte Ultimatum wurde nun von den Demonstranten nicht eingehalten, womit zahlreiche Straßenzüge im Zentrum der Grosstadt nach wie vor von diesen besetzt gehalten werden.

    Experten vermuten nun, dass Bangkok höchstwahrscheinlich vor einem weiteren Blutbad im vehementen Kampf zwischen den aufständischen Rothemden und den Regierungstruppen stehe sowie ein Bügerkrieg nicht mehr aufzuhalten sei. Das Auswärtige Amt rät folgerichtig von Reisen nach Bangkok dringend ab und empfiehlt sich in der Stadt aufhaltenden Touristen dringend, Konfliktorte, Menschenansammlungen und Demonstrationen weiträumig zu meiden. Einziger Lichtblick: Die Nutzung des Airports Bangkok, insbesondere als Transitflughafen für Inlandsflüge oder ins Ausland, ist derzeit nicht beeinträchtigt. Bild: gutt Wenn Ihnen der Artikel: Lage spitzt sich zu - Reisen nach Bangkok/Thailand in Gefahr? gefallen hat: Newsfeed abonnieren!