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  • ADAC Postbus: Fernbus-Reisen mit Qualität statt Discount

    ADAC Postbus: Fernbus-Reisen mit Qualität statt Discount

    ADAC Postbus: Fernbus mit Qualität statt Discount, Preise und Gutschein im Visier – Die Deutsche Post und der ADAC wollen im Fernbusmarkt angreifen.

    Dabei setzen beide Unternehmen weniger auf einen geringen Preis, denn auf Qualität. Die Deutsche Post und der Allgemeine Deutsche Automobilclub präsentierte den ADAC Postbus jetzt einer breiten Öffentlichkeit. Ab November soll auf zunächst fünf Fahrtrouten innerhalb Deutschlands der ADAC Postbus zum Einsatz kommen.

    Ab dem kommenden Jahr wollen beide Unternehmen dann ein bundesweites Streckennetz anbieten. Die Post und der ADAC sind jedoch relativ spät dran. Zahlreiche Unternehmen haben sich bereits seit der Öffnung der Fernrouten für den Busverkehr positioniert. Unter anderem haben sich Unternehmen wie MeinFernbus oder FlixBus bereits nahezu am Markt etabliert.

    Diese können Fahrten daher besonders günstig anbieten. Ein weiteres Unternehmen, National Express, kann aufgrund eines Milliardenumsatzes besonders günstige Preise anbieten. Auch die Deutsche Bahn setzt in einigen Strecken auf Fernbuslinien. Während nahezu sämtliche Konkurrenzunternehmen Umsatz über den Preis machen, wollen die Deutsche Post und der ADAC vor allem mit der Qualität überzeugen.

    ADAC: Tickets können in rund 5000 Postfilialen erworben werden

    So sollen insbesondere die Zuverlässigkeit, eine gute Planung des Streckennetzes sowie eine überzeugende Nähe zum Kunden letztgenannten überzeugen. Die Sitze der gelben Fernbusse sind mit Steckdosen und Drei-Punkt-Gurten versehen. Zudem können die Busse mit einem kostenlosen WLAN-Anschluss aufwarten.

    Ein besonderer Vorteil für die beiden “gelben Unternehmen“ ist die Tatsache, dass die Post über ihre rund 5000 Filialen Fernbustickets verkaufen kann und insofern über einen potenziell breiten Kundenstamm von Anfang an verfügt.

    Zudem lassen sich Tickets auch online oder telefonisch buchen. Wer jedoch die typische Geiz-ist geil-Mentalität der Deutschen kennt, der weiß, dass viele Kunden sich eher über den Preis denn über die Qualität locken lassen.

    Was hat der Postbus, was die FDP nicht hatte?

    Allerdings gibt es auch bestimmte Marken, die gerade deshalb Kunden anziehen, weil sie ein bestimmtes Renommee besitzen. So überzeugt Apple seine Kunden durch den bloßen Markennamen und nicht durch den Preis. Ob die Postbusse jedoch zukünftig ein ähnliches Renommee hinsichtlich des Markennamens erwerben können, wie es Apple gelungen ist, bleibt abzuwarten.

    Bis dahin darf an einen Vertreter erinnert werden, der ebenfalls einen gelben Farbton in seiner Marke hatte. Gemeint ist die FDP. Diese sagte in Bezug auf die Ablehnung einer Hilfe für den damaligen Schlecker-Konzern, dass dies der Markt regeln müsse. Die “blau-gelbe Partei“ ist indes ein Opfer des “Marktes“ geworden. Bus-Konkurrenz - Die Bahn legt nach: Günstiger gehts nicht - mit der Bahn ab 12,90 Euro! Allerdings bezweifeln bei der FDP viele Menschen, ob diese letztlich durch die Qualität ihrer Politik überzeugen konnte. Insofern stellt das Ansinnen der Post und des ADAC durch die Qualität zu überzeugen, schon mal eine gute Möglichkeit dar, am Markt zukünftig zu bestehen, unabhängig vom Preis.

  • Fernbus-Reisen: ADAC und Post starten Angebot

    Fernbus-Reisen: ADAC und Post starten Angebot

    ADAC und Post kooperieren bei Fernbus-Reisen: Postbus als günstige Alternative für Busreisen in Deutschland – Bis zum 01.01.erhielten nur wenige Unternehmer eine Lizenz für den Fernverkehr mit Reisebussen. Doch ab diesem Jahr ist es für Busunternehmer leichter möglich, eine Lizenz für Fernreisen zu erhalten.

    Nun möchte der ADAC Club zusammen mit der Deutschen Post AG etablierte Busunternehmen für ihr neues Ziel gewinnen. Die Reisebus-Unternehmen sollten eine mittlere Betriebsgröße vorweisen und genügend freie Kapzitäten zur Verfügung stellen.

    Die neue Strukturierung der Fernreisen per Reisebus durch Deutschland, ist momentan auf die Teststrecke München nach Köln begrenzt. Nach und nach soll das Angebot erweitert und deutschlandweit ausgebaut werden.

    Die Preis werden kundenfreundlich gestaltet und sollen einen Preis-Vergleich mit der Deutschen Bahn fördern. Für ADAC-Mitglieder ist es möglich, die benötigte Anzahl von Sitzplätze vor Fahrtantritt zu reservieren.

    Der Service

    Die Tickets für die Fahrt mit einem Reisebus, der im Auftrag des ADAC und der Deutschen Post fährt, können im Internet, beim ADAC oder bei der Post käuflich erworben werden.

    Da der Markt bis Ende des Jahres durch die eingeschränkte Vergabe der notwendigen Lizenzen sehr begrenzt war, haben die Kunden hauptsächlich die Deutsche Bahn, das Auto oder das Flugzeug als Verkehrsmittel genutzt.

    Begrenzte Testphase

    Nun sollen durch den ADAC und die Deutsche Post wesentlich mehr Reisebusse eingesetzt werden. Dieser gute Service wird den Busunternehmen ein wachsendes Kundenpotential zuführen.

    Denn wenn die Testphase der Fernreise-Strecke München nach Köln die Erwartungen erfüllt, steht einer bundesweiten Ausweitung des neuen Angebotes nichts mehr im Wege. Beispielsweise in den sind die Züge der Deutschen Bahn durch ein vermehrtes Fahrgastaufkommen oft überlastet. Bus-Konkurrenz - Die Bahn legt nach: Günstiger gehts nicht - mit der Bahn ab 29 Euro! Nun sind Fernreisebusse des ADAC und der Deutschen Post da, um Reisende schnell und sicher an das Urlaubsziel zu bringen. Der Markt erhält ein Belebung, die für alle Seiten neue Perspektiven bereit hält.

  • Aldi Fernbus: Busreisen in Deutschland ab 9,90 Euro buchen

    Aldi Fernbus: Busreisen in Deutschland ab 9,90 Euro buchen

    Aldi Fernbus-Reisen: Aldi verkauft 80.000 Fernbus-Tickets ab 9,90 Euro in zwei Wochen – Zu Discountpreisen mit dem Bus reisen, die Aldi Fernbuslinien nehmen Deutschland aktuell „unter die Räder“.

    Gemeinsam mit dem Bonner Busunternehmen Univers Busreisen bietet Aldi zunächst zehn Fernbus-Hauptstrecken an, das Streckennetz soll aber zügig ausgebaut werden. Bonn-Köln-Hamburg, Berlin-München, Berlin-Hamburg und Bonn-Stuttgart sind die momentan angebotenen Hauptstrecken.

    Eine komplette Übersicht über das aktuelle Streckennetz der Fernbusse bekommt man auf der Internetseite von Aldi Reisen. Tickets bucht man ebenfalls über das Internetportal, und zwar schon ab 9,90 Euro. Im Schnitt sollen die Preise etwa 70 Prozent unter denen der Bahn liegen.

    Seit im Januar dieses Jahres das Monopol der Bahn wegfiel und Fernbusverbindungen zwischen deutschen Städten angeboten werden dürfen, konkurrieren sich die an diesem Markt teilnehmenden Unternehmen mit Frühbucherrabatten.

    Aldi Fernbus: Festpreise statt Rabattsystem

    Ein Bus kann, anders als die Züge der Bahn, nur eine bestimmte Zahl Fahrgäste aufnehmen, deshalb ist eine frühe Buchung für die Anbieter wichtig um die Linien kalkulieren zu können. Das Fernbus-Konzept von Aldi beschreitet hier einen anderen Weg, auf jeder der Hauptstrecken verkehren die Busse mehrmals täglich, zwischen Hamburg und Berlin beispielsweise zwölf Mal.

    Weiterlesen zum Thema: „Mein Fernbus“ startet Angebot: Deutschland günstig auf der Straße bereisen!

    Univers-Pressesprecher Kimmel sagt hierzu: „Im Vergleich zu den anderen Fernbuslinien, gibt es bei Aldi keine günstigeren Angebote für Frühbucher, sondern Festpreise. Gäste können sich ganz spontan für die Reise entscheiden“.

    Busreisen in Deutschland: Mehr Komfort auf der Straße

    Busreisen stehen in Deutschland derzeit noch nicht in einem guten Ruf. Geringe Sitzabstände, kaum vorhandene Infrastruktur an den Terminals und auf langen Strecken doch bedeutend längere Reisezeiten als mit der Bahn, sind die Gründe dafür.

    Aldi hält auch hier dagegen. Ein Sitzabstand von mindestens 72 Zentimetern wird garantiert, alle Busse sind mit Klimaanlage und WC ausgestattet und verfügen über eine Schlafsesselbestuhlung. WLAN und an manchen Plätzen Steckdosen ergänzen das Angebot. Die Bahn rüstet nach: Neue Angebote für günstige Bahntickets im großen Vergleich! Eine Sitzplatzgarantie ist, anders als bei der Bahn, selbstverständlich und für das Gepäck des Fahrgastes bietet der Bus genügend Raum. Zusätzlich ist bei Aldi Fernbussen bei manchen Haltestellen die An- bzw. Abreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln im Ticketpreis enthalten.
    Grafik: (c) UNIVERS-Busreisen

  • Busreisen nach Spanien: Fahrten ab Deutschland als echte Alternative

    Busreisen erfreuen sich auch in Zeiten der Billigflieger immer grösserer Beliebtheit, denn ob nun Schülergruppen, Studienfahrten oder Seniorenausflüge, eine Busreise auch in fernere Gefilde wie zum Beispiel nach Spanien bietet seinen Teilnehmern einige nicht zu vernachlässigende Vorteile.

    Denn nach wie vor ist das Verkehrsmittel preislich günstiger als die Angebote der Low-Cost-Carrier zu Destinationen wie Barcelona, Alicante oder Madrid, was sich insbesondere für Schüler bemerkbar macht, welche im Gegensatz zu den zum Abreisedatum steigenden Preisen bei Ryanair und Co. mit dem Bus auch noch kurzfristig ein Schnäppchen machen können.

    Auch der Faktor der Reisezeit ist nicht unbedingt negativ zu bewerten, sind doch insbesondere Reiseziele an der beliebten Costa Brava in und um Barcelona von Deutschland aus in einer einzigen Nachtfahrt zu erreichen.

    Beliebte Busreiseziele in die Region Barcelona/Costa Brava:

    -Busreisen Lloret de Mar
    -Busreisen Barcelona
    -Busreisen Calella (Costa del Maresma)
    -Busreisen Santa Susanna (Costa del Maresma)
    -Busreisen Malgrat de Mar


    Dem einhergehend bieten Busreisen eine gewisse Bequemlichkeit: An-und Abreise zum Flughafen samt lästigen Check-in/Kontrollen fallen weg, das Gepäck wird vom Abfahrtsort bis zum Hotel transportiert sowie offerieren einige Busreise-Veranstalter mitunter auch einen kostenfreien Taxi-Transfer vom Bus zum Wohnort und zurück.

    Des Weiteren punkten Busreisen heutzutage durch hochwertige Premium-Fahrzeuge im 5 Sterne-Komfort, mit weitläufigem Sitzabstand, welcher deutlich mehr Freiraum bietet als die Sitzplätze der Billigflieger sowie auch weitestgehend dem der Economy-Class traditioneller Airlines in puncto Beinfreiheit um Einiges voraus ist.

    Komplettiert werden die Annehmlichkeiten der neuen „Luxusliner der Strasse“ mit Klimaautomatic, Monitore für DVD, Sitzgruppen mit Tisch, Einzeltische vor jedem Sitz, schwarz getönten Seitenscheiben, großer Bordküche und grosszügigem WC – und bei einer Höhe von teilweise bis zu 4 Metern scheint man bei fantastischer Aussicht während der Fahrt nahezu über der wunderschönen Landschaft Nordspaniens zu schweben.

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    Bilder: © yew, leo