Schlagwort: Erdbeben

  • Erdbeben in Nordrhein-Westfalen: Niederrhein erschüttert

    Erdbeben in Nordrhein-Westfalen: Niederrhein erschüttert

    In Deutschland wurde aktuell ein weiteres Erdbeben verbucht, als am späten Donnerstagabend um 21.02 Uhr das Bundesland Nordrhein-Westfalen von einer Erschütterung heimgesucht wurde.

    Niederrhein-NRWDas Epizentrum befand sich nach Angaben der Erbebenmessstation Bensberg in Goch, im Kreis Kleve. Das Erbeben hatte eine Stärke von 4,4 auf der Richterskala.

    Nennenswerte Schäden an Gebäuden gab es offensichtlich hierbei nicht. Das Erdbeben war noch im Umkreis von 200 Kilometern zu spüren.

    Sowohl im Münsterland, als auch in Brüssel waren die Ausläufer des Bebens zu vernehmen, sagte der Leiter der Erbebenmessstation, Professor Dr. Klaus Hinzen gegenüber dem Westdeutschen Rundfunk.

    Erdbeben Niederrhein: Erschütterung nichts Ungewöhnliches


    Das Beben sei in Goch etwa 10 bis 15 Sekunden zu spüren gewesen. Meldungen über Verletzte oder Sachschäden liegen der Polizei und den Rettungsdiensten nicht vor.

    Hinzen sagte, dass derartige Beben an der Niederrheinischen Bucht nichts Ungewöhnliches seien. Bereits vor einigen Tagen waren im Vogtland mehrere Beben registriert worden. In Deutschland kommen Beben der Stärke drei bis vier etwa ein- bis zweimal jährlich vor.

    Erdbeben Nordrhein-Westfalen: Bergbauschacht eingestürzt?

    Viele besorgte Bürger in NRW riefen bei den Feuerwehren im Land an und erkundigten sich, ob ein Bergbauschacht eingestürzt sei, dies war insbesondere im Ruhrgebiet der Fall. Insbesondere die Eifelregion gilt als seismisch aktive Zone, auch der Köln-Bonner-Raum ist, was Erdbeben betrifft, nicht ungefährdet. Am 13. April 1992 gab es das bisher stärkste Erdbeben in der Region seit dem Jahr 1756. Das Beben von 1992 erreichte damals einen Wert von 5,9 auf der Richterskala. Wenn Sie über Themen wie: Erdbeben NRW 2011: Niederrhein erschüttert stets auf dem Laufenden bleiben wollen: Auf Facebook dabei sein oder folgen Sie uns einfach auf Twitter! Grafik (c) hk

  • Erdbeben Neuseeland, Christchurch: 75 Opfer, 300 vermisst

    Erdbeben Neuseeland, Christchurch: 75 Opfer, 300 vermisst

    Erdbeben Neuseeland, Christchurch: 75 Opfer, 300 vermisst – Nach den heftigen Erdbeben in Neuseeland hat sich laut offiziellen Bekundungen die Zahl der Opfer auf 75 erhöht – Grund genug für die Regierung, den nationalen Notstand auszurufen.

    Erdbeben-NeuseelandUrsache des Chaos im neuseeländischen Christchurch war ein Erdbeben der Stärke 6,3, welches zur gestrigen Mittagszeit die Stadt heimsuchte – zu diesem Zeitpunkt herschte in der Innenstadt Hochbetrieb.

    Und bis zu 300 Menschen werden nach wie vor vermisst und könnten noch unter den Trümmern verschüttet sein - Hilfskräfte sind bereits fieberhaft auf der Suche nach Überlebenden in den zerstörten Gebäuden. Der nun von der neuseeländischen Regierung ausgerufene, nationale Notstand wird insbesondere mit der Tatsache begründet, dass hierdurch der Einsatz der nationalen und internationalen Hilfen am Besten koordiniert werden könne. Wenn Sie über Themen wie: Erdbeben Neuseeland, Christchurch: 75 Opfer, 300 vermisst stets auf dem Laufenden bleiben wollen: Newsfeed abonnieren oder folgen Sie uns einfach auf Twitter! Grafik: (c) geo

  • Erdbeben, Vulkanausbruch und Tsunami in Indonesien: Mehr als 100 Tote!

    Erdbeben, Vulkanausbruch und Tsunami in Indonesien: Mehr als 100 Tote! – Nahezu unvorstellbare Ereignisse spielen sich zur Zeit in Indonesien ab, wo nach einem Erdbeben mit zahlreichen Toten ein Tsunami über das Land fegt sowie auf Java der Vulkan Merapi erneut auszubrechen begann.

    Sumatra Mount SinabungNach übereinstimmenden Meldungen am heutigen Morgen umfasste das Ausmass der Katastrophe zunächst ein Erdbeben auf den Mentawai-Inseln vor der Küste Sumatras, bei welchem laut örtlichen Behörden 23 Menschen ums Leben kamen sowie 167 Weitere als vermisst galten.

    Doch in den letzten Stunden überschlugen sich nun die Ereignisse: Ein gigantischer Tsunami soll 10 komplette Dörfer sowie hunderte Häuser vom Erdboden verschluckt haben, wobei dutzende Menschen in den Tod gerissen wurden. Unterdessen vermeldete die Insel Java, eine der grössten Indonesiens, den abermaligen Ausbruch des Vulkans Gunung Merapi (zu deutsch "Feuerberg") - dessen mittlerweile dritte, schwerwiegende Aktivität der letzten 16 Jahre (1994, 2006). Insgesamt rund 20 Menschen wurden bisher auf der Flucht vor den umherfliegenden Aschewolken und Steinen verletzt - in den betroffenen Gebieten wurde mittlerweile die höchste Alarmstufe ausgerufen. Wenn Sie über Themen wie: Erdbeben, Vulkanausbruch und Tsunami in Indonesien: Mehr als 100 Tote! stets auf dem Laufenden bleiben wollen: Newsfeed abonnieren! Bild: (c) lu