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  • Hochwasser Sachsen / Brandenburg 2011: Pegel steigen weiter

    Hochwasser Sachsen / Brandenburg 2011: Pegel steigen weiter

    Hochwasser Sachsen / Brandenburg 2011: Pegel steigen weiter – Die schweren Regenfälle in Ostdeutschland lassen die Pegel weiter steigen, was in der vergangenen Nacht bereits abermals zu zahlreichen Überflutungen der Keller führte.

    Hochwasser-Sachsen-BildInsbesondere in den bekannten Hochwasserregionen rund um den Fluss Neiße herrscht grosse Ungewissheit, wird doch bereits das Ausrufen der Alarmstufe 4, die höchste dieser Art, als im Bereich des Möglichen erachtet.

    In der sächsischen Grenzstadt Görlitz sowie auch in der Oberlausitz hat die Neiße am heutigen Morgen einen Stand von über 4,80 Meter erreicht, welches den Normalwert von 1,50 Meter nun um mehr als das Dreifache übersteigt.

    Hochwasser: Höchstände von über fünf Metern erwartet

    In der Konsequenz befinden sich sämtliche lokale Feuerwehren im Dauereinsatz, wobei die Lage nach den tagelangen Regenfällen als äusserst angespannt gilt. In Görlitz werden darüber hinaus Erinnerungen an das Hochwasser von 2010 wach, Sandsäcke wurden bereits vorsorglich in Bereitschaft positioniert.

    Gerechnet werden in der Region mittlerweile mit Höchständen der Pegel zwischen 5 Meter und 5,80 Meter, welche jedoch nicht als Flutwelle, sondern als normales Hochwasser eintreten sollen. Auf der polnischen Seite wird zur Zeit das Wasser des Wittger Stausees aufgrund von Bauarbeiten kontrolliert abgelassen, letzte Jahr hatte hier die Staumauer den Wassermassen nicht standgehalten. Die polnischen Zuflüsse der Neiße werden von Experten als besonders kritisch eingestuft. Wenn Sie über Themen wie: Hochwasser Sachsen / Brandenburg 2011: Pegel steigen weiter stets auf dem Laufenden bleiben wollen: Auf Facebook dabei sein oder folgen Sie uns einfach auf Twitter! Bsp. Grafik: (c) mk

  • Hochwasser Brandenburg: Rekord-Pegelstände erreicht!

    Hochwasser Brandenburg: Rekord-Pegelstände erreicht!

    Das neuerliche Hochwasser der Elbe scheint die Bürger in den betroffenen Gebieten auch weiterhin in Schach zu halten, wurden doch am gestrigen Tage die Pegelstände der sich noch in Erinnerung befindlichen Jahrhundertflut aus dem Jahre 2002 fast erreicht.

    Im Zentrum der Bedrohung befindet sich nach wie vor das Bundesland Brandenburg, wo das Hochwasser der Elbe vielerorts für „Land unter“ sorgte, insbesondere im Nordwesten des Landes.

    Wurde im Jahre 2002 hier ein Pegelstand von 7,34 Metern gemessen, so lassen die in Wittenberge nun festgestellten 7,26 Meter ein baldiges, neues Rekordniveau vermuten – bei einer nach wie vor geltenden Alarmstufe 4.

    Doch auch anderenorts sieht die Situation keineswegs besser aus, vermelden doch die Bundesländer Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern ebenfalls bedrohliche Höchstände der voran schreitenden Wassermassen. So erreichte das Hochwasser in Lauenburg mit einem Pegelstand von 9,19 Metern einen neuen Rekord, sowie stieg in Hitzacker mit 7,68 Metern satte fünf Zentimeter über den Höchstwert der letzten Flut im Jahre 2006. Wenn Sie über Themen wie: Hochwasser Elbe/Brandenburg: Rekord-Pegelstände erreicht! stets informiert bleiben wollen: Newsfeed abonnieren oder folgen Sie uns einfach auf Twitter! Bild: (c) rsa