Über 400 Opfer bei Tsunami und Vulkanausbruch in Indonesien – Die Naturkatastrophen im asiatischen Staat Indonesien forderten bis zum heutigen Tage rund 450 Menschenleben, über 10.000 wurden mittlerweile in Notunterkünften untergebracht.
Der Tsunami, welcher auf den indonesischen Mentawai-Inseln wütete, soll laut Angaben des Katastrophenschutzes über 700 Häuser zerstört haben, wobei jeden Tag immer noch weitere Opfer geborgen werden.
Zahlreiche auf der Flucht befindliche Personen sollen Berichten zufolge wieder zurückgekehrt sein, über den Aufenthalt von rund 100 Einwohnern herrscht jedoch nach wie vor Unklarheit. Unterdessen scheint der zu Beginn dieser Woche ausgebrochene Vulkan Gunung Merapi keine Ruhe geben zu wollen, glüht doch dessen Spitze weiterhin in grellem Rot sowie kann nach wie vor eine dichte Rauchwolke über dem Vulkantrichter beobachtet werden. Die Gefahrenwarnung für den Merapi bleibt somit von offizieller Seite weiter bestehen. Insgesamt 34 Menschen fielen bislang durch Verbrennungen oder Erstickungen der Asche des Vulkans zum Opfer. Wenn Sie über Themen wie: Über 400 Opfer bei Tsunami und Vulkanausbruch in Indonesien stets auf dem Laufenden bleiben wollen: Newsfeed abonnieren oder folgen Sie uns einfach auf Twitter! Bild: (c) lu
Erdbeben, Vulkanausbruch und Tsunami in Indonesien: Mehr als 100 Tote! – Nahezu unvorstellbare Ereignisse spielen sich zur Zeit in Indonesien ab, wo nach einem Erdbeben mit zahlreichen Toten ein Tsunami über das Land fegt sowie auf Java der Vulkan Merapi erneut auszubrechen begann.
Nach übereinstimmenden Meldungen am heutigen Morgen umfasste das Ausmass der Katastrophe zunächst ein Erdbeben auf den Mentawai-Inseln vor der Küste Sumatras, bei welchem laut örtlichen Behörden 23 Menschen ums Leben kamen sowie 167 Weitere als vermisst galten.
Doch in den letzten Stunden überschlugen sich nun die Ereignisse: Ein gigantischer Tsunami soll 10 komplette Dörfer sowie hunderte Häuser vom Erdboden verschluckt haben, wobei dutzende Menschen in den Tod gerissen wurden. Unterdessen vermeldete die Insel Java, eine der grössten Indonesiens, den abermaligen Ausbruch des Vulkans Gunung Merapi (zu deutsch "Feuerberg") - dessen mittlerweile dritte, schwerwiegende Aktivität der letzten 16 Jahre (1994, 2006). Insgesamt rund 20 Menschen wurden bisher auf der Flucht vor den umherfliegenden Aschewolken und Steinen verletzt - in den betroffenen Gebieten wurde mittlerweile die höchste Alarmstufe ausgerufen. Wenn Sie über Themen wie: Erdbeben, Vulkanausbruch und Tsunami in Indonesien: Mehr als 100 Tote! stets auf dem Laufenden bleiben wollen: Newsfeed abonnieren! Bild: (c) lu
Vulkanausbruch Sumatra, Indonesien: Insel-Bewohner auf der Flucht! – Ein Vulkanausbruch des Mount Sinabung sorgt seit dem gestrigen Tage auf der Insel Sumatra in Indonesien für Panik, als tausende Einwohner die Flucht vor einer möglichen Katastrophe antraten.
Der letzte Ausbruch des 2460 Meter hohen Vulkans wird auf rund 4 Jahrhunderte zurück datiert und sorgte seitdem für keinerlei Aktivität – umso überraschender kam nun die neuerliche Eruption des Mount Sinabung, welche die Verantwortlichen vor Ort sogleich die höchste Alarmstufe ausrufen ließ.
Und auf bis zu 1,5 km Höhe wird der Ascheauswurf taxiert, welcher die ansässigen Menschen im Schlaf überraschte und von denen bereits rund 12.000 am gestrigen Tag vernab der sich ausbreitenden Lavamassen in Sicherheit gebracht wurden. Als Bilanz stehen bis zum momentanen Zeitpunkt zwei Tote zu buche, welche einerseits wegen Atembeschwerden sowie einem Herzinfarkt ums Leben kamen. Zur Stunde laufen die Hilfsarbeiten nach wie vor auf Hochtouren, um noch weitere Personen aus der Gefahrenzone zu geleiten. Wenn Sie über Themen wie: Vulkanausbruch Sumatra, Indonesien: Insel-Bewohner auf der Flucht! stets auf dem Laufenden bleiben wollen: Newsfeed abonnieren! Bild: (c) lu