Schlagwort: Reisewarnungen

  • Ägypten: aktuelle Reisewarnung und Stornierungsoptionen

    Ägypten: aktuelle Reisewarnung und Stornierungsoptionen

    Ägypten: aktuelle Reisewarnung und Stornierungsoptionen: Bei gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und dem Militär sind aktuell in Ägypten erneut mehrere Dutzend Menschen getötet worden und nahezu 2000 Menschen verletzt worden.

    Ägypten-Reisewarnung-StornierungEine Woche vor den ersten geplanten Parlamentswahlen in Ägypten nach dem Ende der Mubarak-Ära ist damit die Gewalt vergangener Revolutionstage wieder zurückgekehrt.

    Neben den möglichen politischen Folgen birgt die erneute Welle der Gewalt auch wirtschaftlich hohe Risiken. So ist Ägyptens Wirtschaft insbesondere vom Tourismus und den damit einhergehenden Reisewarnungen abhängig.

    Ägypten Reisewarnung: Auswärtige Amt rät von Reisen nach Kairo ab

    Das Auswärtige Amt hat bisher für Ägypten noch keine allgemeine Reisewarnung für Ägypten ausgesprochen, wohl aber für einzelne Bezirke der Hauptstadt Kairo. Hier sollte insbesondere das Gebiet um den symbolträchtigen Tahrir Platz in Kairo gemieden werden.

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    Daneben sollten die Reisen vor allem auf die Hauptstadt, Oberägypten und das Rote Meer rund um Destinationen wie Sharm el Sheikh und Hurghada beschränkt bleiben.

    Wanderungen abseits von Touristengebieten in Ägypten werden vom Auswärtigen Amt nicht empfohlen.

    Ägypten Reisen: Stornierung nicht zwangsläufig kostenlos

    Solange es noch keine allgemeine Reisewarnung seitens des Auswärtigen Amtes für Ägypten gibt, dürfen Urlauber zwar stornieren, dies ist jedoch nicht zwangsläufig kostenlos. Hier hängt vieles von der Kulanz der Reisegesellschaften ab.

    Wenn jedoch Reisen seitens des Veranstalters abgesagt werden, dann haben die Kunden Anspruch auf kostenlosen Ersatz. Viele Reiseveranstalter zeigen sich jedoch angesichts der Konkurrenzsituation im Reisegeschäft kulant und erlauben eine kostenlose Umbuchung oder Stornierung der Reise. Zur Lage in Ägypten: Reiseveranstalter-Auskunft einholen! Dies gilt insbesondere für die Großen der Branche. Viele kleine Veranstalter verlangen jedoch Stornogebühren, da sie sonst selbst nicht überleben können. Wenn Sie über Themen wie: Ägypten: aktuelle Reisewarnungen und Stornierungsoptionen stets auf dem Laufenden bleiben wollen: Auf Facebook dabei sein oder folgen Sie uns einfach auf Twitter! Grafik: (c) dj, □ Anzeige

  • Erdbeben Türkei: Aktuell bereits 22 Opfer

    Erdbeben Türkei: Aktuell bereits 22 Opfer

    Im Oktober 2011 bebte die Erde im Osten der Türkei bereits das erste Mal. Doch aktuell hat es die Region erneut erwischt.

    Erdbeben-Tuerkei-AktuellDamals starben rund 600 Menschen in den Trümmern eingestürzter Gebäude. Am Mittwochabend erschütterte nun abermals ein Erdbeben die Türkei, diesmal von der Stärke 5,6.

    Bisher konnten aktuell etwa 22 Tote aus den Trümmern in der Region um die Stadt Van geborgen werden. Unter den Toten befindet sich dem Vernehmen nach auch ein Mitarbeiter einer japanischen Hilfsorganisation.

    Erdbeben in der Türkei: Hotel liegt in Trümmern

    Auch in den Trümmern eines fünfstöckigen Hotels werden weitere Opfer vermutet. In den Trümmern des Bayram Hotels wurden bisher fünf Leichen geborgen.

    Die um diese Jahreszeit bereits sehr kalte Temperatur lässt die Hoffnung auf weitere Überlebende stetig sinken, so ein Sprecher der Rettungskräfte.

    Nach dem Beben: Aktuell zahlreiche Vermisste

    Derzeit ist die genaue Anzahl der Vermissten nicht bekannt. Das Bayram Hotel wurde bereits beim ersten Beben im Oktober stark beschädigt.

    Das erneute Beben hat nun die Fundamente des Hotels und vieler weiterer bereits vorgeschädigter Gebäude gänzlich zerstört. Derweil gibt es abermals Beschwerden über den baulichen Zustand vieler Gebäude. Ein halbwegs erdbebensicher gebautes Gebäude hätte demnach die Zahl der Opfer um ein Vielfaches reduzieren können, so der einhellige Kommentar von Fachleuten. Bereits in der Vergangenheit wurde die Bauweise von Gebäuden in Bezug auf die Erdbebensicherheit in der Türkei mehrfach bemängelt. Wenn Sie über Themen wie: Erdbeben Türkei 2011: Aktuell bereits 22 Opfer stets auf dem Laufenden bleiben wollen: Auf Facebook dabei sein oder folgen Sie uns einfach auf Twitter! Grafik: (c) ihh

  • Auswärtiges Amt: Thailand-Reisewarnung wegen Hochwasser

    Auswärtiges Amt: Thailand-Reisewarnung wegen Hochwasser

    Auswärtiges Amt: Thailand-Reisewarnung wegen Hochwasser – Angesichts der weiterhin bestehenden Hochwassergefahr in Thailand rät das Auswärtige Amt zu dezenter Vorsicht nach Reisen in das ostasiatische Land.

    Auswaertiges-Amt-ThailandDringend abgeraten wird vom Auswärtigen Amt hingegen von Reisen nach Bangkok oder Zentralthailand. Nach bisherigen Angaben sind bereits jetzt Teilbereiche Bangkoks überschwemmt.

    Auch auf dem Inlandsflughafen Don Mueang kam es bereits zu ersten Überflutungen. Der Flugverkehr wurde auf dem Flughafen bereits eingestellt und zum Teil auf den internationalen Flughafen Suvarabhumi umgeleitet.

    Auswärtige Amt: Reise nach Thailand verschieben

    Reisende sollen sich nach Ansicht des Auswärtigen Amtes (AA) mit ihrem Reiseveranstalter in Verbindung setzen und eine Verschiebung der Reise erreichen.

    Zum Thema: So ist die Wetter-Lage in Thailand

    Die Reisewarnung des Auswärtigen Amtes gilt jedoch nicht für Transitreisende auf dem Flughafen Suvarnabhumi, da dieser weiterhin für Flüge geöffnet ist.

    Thailand: Reisewarnung auch für Inlandstouristen

    Anders verhält es sich jedoch für Inlandstouristen. Einerseits ist werde die genaue Gefahr eines Dammbruchs gemindert, noch ist abzusehen, inwieweit sich Seuchen angesichts der Wassermassen ausbreiten.

    Die Regierung von Thailand hat indes die Zeit vom 27.10. bis zum 31.10 als öffentlichen Feiertag deklariert, um so möglichst viele Bürger Bangkoks zum Verlassen der Stadt zu bewegen. Zum Hochwasser: Reiseveranstalter-Auskunft einholen Auch dies ist ein weiterer Anhaltspunkt für die Warnung des Auswärtigen Amtes. Ebenfalls wird von Reisen nach Kambodscha, besonders nach Preagh Vihear und in diesem Bereich befindlichen weiteren Tempelanlagen dringend abgeraten. Wenn Sie über Themen wie: Auswärtiges Amt: Thailand-Reisewarnung wegen Hochwasser! stets auf dem Laufenden bleiben wollen: Auf Facebook dabei sein oder folgen Sie uns einfach auf Twitter! Grafik: (c) pw

  • Türkei Erdbeben: Heute noch mehr Tote und Verletzte

    Türkei Erdbeben: Heute noch mehr Tote und Verletzte

    Beim stärksten Erdbeben in der Türkei seit Jahrzehnten sind Stand heute mindestens 200 Tote zu beklagen und wahrscheinlich über 1000 Menschen verletzt worden.

    Türkei Erdbeben 2011Zahlreiche Rettungskräfte haben bereits versucht, noch in der Nacht nach weiteren Überlebenden des schweren Türkei-Erdbebens zu suchen. Viele Menschen gelten noch als verschüttet. Über 1300 Helfer aus dem ganzen Land wollen bei der Bergung helfen.

    Angesichts der Temperaturen, mit alarmierenden Werten in der Nacht unter null Grad Celsius, drängt die Zeit. Das Erdbeben der Stärke von 7,2 auf der Richterskala ereignete sich am gestrigen Sonntag im Osten der Türkei, nahe der Grenze zum Iran.

    Türkei Erdbeben: Hilfsgüter in Krisengebiet gesandt

    Derweil wurden wegen des Erdbebens zahlreiche Hilfsgüter in die anatolische Region rund um die türkische Stadt Van entsandt.

    Früheres Erdbeben: Erdbeben Türkei 2011: Drei Tote und zahlreiche Verletzte

    Zelte, Decken, Feldküchen und medizinisches Equipment wurden zwischenzeitlich in das Katastrophengebiet beordert, so Ahmet Lütfi, Generalsekretär des Roten Halbmonds und Koordinator für die Rettungsarbeiten.

    Türkei: Viele Länder boten heute ihre Hilfe an

    Zahlreiche Länder haben der Türkei bereits ihre Unterstützung und Hilfe angeboten, darunter auch die Bundesrepublik Deutschland.

    In den großen Städten des Landes spendeten viele Menschen freiwillig Blut, um genug Blutkonserven vorrätig zu haben. Ebenso wurden Kleiderspenden und Lebensmittel für die Opfer gesammelt. Schon vor zwölf Jahren ereigneten sich zwei starke Erdbeben, damals im Westen der Türkei. Beim damaligen Erdbeben in der Türkei 1999 waren rund 20000 Menschen ums Leben gekommen. Die Türkei hatte daraufhin das Katastrophenmanagement und die Bauweise zahlreicher Gebäude neu angepasst. Wenn Sie über Themen wie: Türkei Erdbeben 2011: Heute noch mehr Tote und Verletzte stets auf dem Laufenden bleiben wollen: Auf Facebook dabei sein oder folgen Sie uns einfach auf Twitter! Grafik: (c) od

  • Hochwasser Thailand, Bangkok: Urlaubsreisen gefährdet?

    Hochwasser Thailand, Bangkok: Urlaubsreisen gefährdet?

    Hochwasser Thailand, Bangkok: Urlaubsreisen gefährdet? – Das Hochwasser in Thailand, welches durch die heftigen Monsun-Regenfälle der letzten Wochen ausgelöst wurde, forderte bereits seinen Tribut mit dem Tod von 17 Personen und droht darüber hinaus weite Teile des Landes zu überschwemmen.

    Hochwasser-Thailand-BangkokIm Mittelpunkt der Dramatik steht der Fluss Chao Phraya (historisch: Mae Nam), mit Ursprung im Norden Thailands, dessen Pegelstände durch das Unwetter in ungeahnte Höhen schossen und bereits 29 der 77 thailändischen Provinzen überflutete.

    Da der Chao Phraya über ein ausgeprägtes Flusssystem bis nach Bangkok verfügt, werden nun Befürchtungen laut, wonach die Hauptstadt Thailands von den Überschwemmungen ereilt werden könnte- eine Alarmbereitschaft in der Millionen-Metropole wurde bereits ausgerufen. Über eine offizielle Reisewarnung seitens des Auswärtigen Amtes ist zum momentanen Zeitpunkt noch nichts bekannt, jedoch sollten sich vor allem Lastminute-Bucher mit dem Reise-Ziel Thailand, hier insbesondere Bangkok sowie die nördlichen Regionen, zunächst die Entwicklung der nächsten Tage abwarten. Wenn Sie über Themen wie: Hochwasser Thailand, Bangkok: Urlaubsreisen gefährdet? stets auf dem Laufenden bleiben wollen: Newsfeed abonnieren! Bild: (c) DW

  • Lage spitzt sich zu – Reisen nach Bangkok/Thailand in Gefahr?

    Lage spitzt sich zu – Reisen nach Bangkok/Thailand in Gefahr? – Wurde bereits am letzten Wochenende über die Dramatik der Kämpfe in der thailändischen Hauptstadt Bangkok berichtet, bei welchen über 30 Menschen getötet und Hunderte verletzt wurden, so scheint nun alles noch schlimmer für die eigentliche Tourismus-Hochburg zu kommen.

    Denn das von der Regierung angesetzte Ultimatum wurde nun von den Demonstranten nicht eingehalten, womit zahlreiche Straßenzüge im Zentrum der Grosstadt nach wie vor von diesen besetzt gehalten werden.

    Experten vermuten nun, dass Bangkok höchstwahrscheinlich vor einem weiteren Blutbad im vehementen Kampf zwischen den aufständischen Rothemden und den Regierungstruppen stehe sowie ein Bügerkrieg nicht mehr aufzuhalten sei. Das Auswärtige Amt rät folgerichtig von Reisen nach Bangkok dringend ab und empfiehlt sich in der Stadt aufhaltenden Touristen dringend, Konfliktorte, Menschenansammlungen und Demonstrationen weiträumig zu meiden. Einziger Lichtblick: Die Nutzung des Airports Bangkok, insbesondere als Transitflughafen für Inlandsflüge oder ins Ausland, ist derzeit nicht beeinträchtigt. Bild: gutt Wenn Ihnen der Artikel: Lage spitzt sich zu - Reisen nach Bangkok/Thailand in Gefahr? gefallen hat: Newsfeed abonnieren!