Schlagwort: Wetter

  • Sommer 2012 Wetter-Prognose: So wird der Juli und August

    Sommer 2012 Wetter-Prognose: So wird der Juli und August

    Kommt der Sommer doch noch nach Deutschland? Die Wetter-Prognose für Juli und August 2012: Ein Sprichwort besagt, das es kein schlechtes Wetter gäbe, sondern nur schlechte Kleidung.

    Sommer-Wetter-Prognose-ArtikelIn den letzten Tagen hat es den Anschein, als ob ganz Deutschland demnach falsche Kleidung trägt. Viel Regen, wenig Sonne, Gummistiefel statt Sandalen, Regenmantel statt Bikini, so lässt sich die diesjährige Sommerzeit bislang zusammenfassen.

    Der Deutsche Wetterdienst bestätigt indes, dass es der schlechteste Sommer seit dem Jahr 1991 ist. In einigen Städten liegt die Sonnenscheindauer bei dem Wert des Jahres 1944. Windböen, Starkregen, und Temperaturen die es erlauben abends daheim die Heizung anzudrehen, tun ihr Übriges.

    Meteorologen: Für Juli keine Hoffnung auf Wetterbesserung

    So sehen die derzeitigen Temperaturverhältnisse aus. Einige Meteorologen machen indes für den Rest des Julis keine Hoffnung und winken ab, wenn es um die Frage geht, ob denn die Sonne wieder scheinen wird. In diesen Tagen schallt jedoch deshalb vermehrt mancherorts ein Sommersong aus dem Jahre 1975 aus so manchem Radio, nämlich der Song von Rudi Carrell „Wann wird’s mal wieder richtig Sommer“.

    Wetterprognose: Schlechtester Sommer seit 1991

    Der Diplom-Meteorologe Franz Josef Molé vom Deutschen Wetterdienst bezeichnet den diesjährigen Sommer ebenfalls als einen der schlechtesten seit Langem. In Nordrhein-Westfalen, Bayern, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Thüringen regnet es zeitweise ohne Unterlass. Dennoch sehen Meteorologen zumindest in der Regenmenge derzeit noch nichts Rekordverdächtiges.

    Dennoch war der Juni der trübste Monat eines Jahres seit dem Jahre 1991. In Bochum beispielsweise wurden teilweise nur Mittelwerte von 14,9 Grad Celsius gemessen. Der Juli indes ist aus meteorologischer Sicht derzeit nur um 0,2 Grad Celsius kälter als normal.

    Während einige Meteorologen den Sommer bereits abgeschrieben haben, hält Franz Josef Molé diese Aussagen für wenig seriös. Demnach könnte sich die Großwetterlage in den nächsten Wochen dahingehend ändern, dass es zunehmend trockener und wärmer wird.

    Ende Juli Gewitter und Regen, im Süden wärmer

    In den nächsten Tagen soll es vor allem im Süden wärmer werden, bis zu 26 Grad werden vorhergesagt. Im Nordwesten wird es allerdings wieder bewölkt und es kann in einigen Regionen zu heftigen Gewittern kommen. Im Nordwesten erreicht das Thermometer 15 bis 18 Grad, im übrigen Deutschland werden 20 bis 24 Grad erreicht. Auch am kommenden Wochenende wird das Wetter wechselhaft. Im August könnte sich jedoch zunehmend Hochdruckeinfluss einen Raum erobern.

    Sommerwetter 2012: August im Norden zu warm? Im Süden zu nass?

    Die Wahrscheinlichkeit hierzu wird derzeit mit 58 Prozent angegeben. Im Gegensatz zum Juli sehen die Wettermodelle den August bisher als sogar leicht zu warm an.

    Der Norden soll demnach nach den derzeitigen Modellen sogar für einen August leicht zu trocken werden, im übrigen Deutschland herrscht hingegen eine normale Regenverteilung vor. Insgesamt prognostizieren die Wettermodelle für den August leicht zu trockene Werte, gemessen an der Normalverteilung. Weiterlesen: Unwetter in Japan: Überschwemmungen sorgen aktuell für Chaos Wer sich nun freut, wird damit Vorlieb nehmen müssen, dass die gleichen Wettermodelle den Süden Deutschlands und Europas eher als zu nass für einen August beurteilen. In jedem Fall gilt, „Das Wetter wird, wie es ist, auch wenn der Hahn kräht auf dem Mist“. Grafik: ka

  • Wetter an Pfingsten: In Deutschland sonnig und trocken

    Wetter an Pfingsten: In Deutschland sonnig und trocken

    Das diesjährige Wetter an Pfingsten 2012 lädt in Deutschland zum Urlaub am Meer geradezu ein. Auch wer die bayrischen Biergärten genießen will, kommt auf seine Kosten, denn Pfingsten wird es sommerlich warm und sonnig.

    Wetter-Pfingsten-ArtikelBereits am heutigen Dienstag wird es warm. Berlin und Brandenburg erwarten bereits Temperaturen um die 31 Grad. Im Westen treten erste Wärmegewitter auf. Im Osten Deutschlands bleibt es jedoch sonnig und warm. Am Mittwoch dieser Woche werden Spitzenwerte von bis zu 32 Grad Celsius gemessen.

    Sonst wird es zwischen 23,5 und 28 Grad Celsius warm. Der hohe Luftdruck geht mit vermehrter Schwüle und Gewitterneigung einher. Zum Teil folgen starke Gewitter und Schauer. Der Donnerstag ist gekennzeichnet von einer leichten Abkühlung.

    Die Temperaturen bewegen sich im Tagesverlauf zwischen 18 bis 29 Grad, auch im Osten Deutschlands kommt es zu einer allmählichen Abkühlung. Zum Teil können noch heftige Regenschauer und zum Teil Gewitter auftreten. Der Freitag wird im Rahmen des Pfingstwetters 2012 mit Temperaturen zwischen 17 bis 23 Grad angenehm warm, ohne lästige Schwüle. Der Freitag wird insgesamt sonnig.

    Wetter am Pfingstwochenende: Sonnig und angenehm warm

    Der Samstag ist hingegen gekennzeichnet von Wolken und Sonne, sprich es wird wechselhaft. Die Temperaturen bewegen sich zwischen 17 und 23 Grad Celsius.

    Am Pfingstsonntag hingegen ist das Wetter durch viel Sonne und Temperaturen zwischen 17 und 25 Grad gekennzeichnet.

    Auch der Pfingstmontag ist durch viel Sonnenschein und Temperaturen oberhalb der 20 Grad gekennzeichnet. Kurzurlaube sollten daher möglichst schnell gebucht werden.

    Pfingsten: Erste große Urlauberwelle an Nord- und Ostsee erwartet

    Dies gilt umso mehr für Urlaub an der Nord- und Ostsee aufgrund des schönen Wetters zu Pfingsten 2012.

    Sowohl die schleswig-holsteinische Küste als auch der Küstenverlauf von Mecklenburg-Vorpommern stellen sich auf eine erste große Urlauberwelle ein. Fremdenzimmer könnten also knapp werden. Aber auch der Urlaub auf Balkonien kann entspannend sein und zu einem erholsamen Sonnenbad einladen. Aber auch hier sollte gelten, Sonnenschutz nicht vergessen, denn Sonne ist lebenswichtig, aber auch in zu hohen Dosen gefährlich für die Haut. Wer mit Bedacht die Sonne genießt, wird das herrliche Wetter an Pfingsten 2012 jedoch gut erholt hinter sich lassen und mit neuer Kraft in die Arbeitswoche starten. Wenn Sie zu Themen über das Wetter an Pfingsten 2012 stets auf dem Laufenden bleiben wollen: Auf Facebook dabei sein oder folgen Sie uns einfach auf Twitter! Grafik (c) sc

  • USA Tornado 2012: Auswirkungen bringen Schneise der Verwüstung

    USA Tornado 2012: Auswirkungen bringen Schneise der Verwüstung

    USA: Die aktuellen Tornados im Jahr 2012 brachten verheerende Auswirkungen mit sich, wobei sich erneut der fatale Rhythmus der Wirbelsturm-Saison wiederholte.

    USA Tornado Auswirkungen ArtikelIn der laufenden Woche hat abermals eine Serie von Wirbelstürmen, genauer Stürme der Kategorie eines Tornados, die USA heimgesucht. Bereits im letzten Jahr waren die Stürme zum Teil verehrend. Bei den diesjährigen Tornados starben nach derzeitigem Stand mindestens fünf Menschen. Die Toten kamen alle aus dem Bundesstaat Oklahoma, wo das örtliche Sturmwarnsystem versagt hatte.

    Auch in den Bundesstaaten Nebraska, Kansas und Iowa wurden zum Teil heftige Wirbelstürme vermeldet. Das Bemerkenswerte für Wetterforscher ist, dass die diesjährige Wirbelsturmsaison ungewöhnlich früh eingesetzt hat.

    Bislang starben bei den Tornados 2012 in den USA insgesamt 62 Menschen. Im letzten Jahr waren es insgesamt 550 Personen, die an den Folgen eines Wirbelsturmes verstarben.

    Tornados 2011: Höchste Opferzahl seit fast hundert Jahren

    Damit erreichte der letztjährige Wert einen traurigen Rekord. Es handelt sich dabei nämlich um eine der höchsten Opferzahlen seit fast hundert Jahren.

    Die Toten aus dem Bundesstaat Oklahoma kamen allesamt aus dem Ort Woodward. Dort tobten dem Vernehmen nach gleich mehrere Wirbelstürme nebeneinander.

    Das staatliche Gerichtsmedizinische Institut erklärte, dass unter den Toten auch zwei Kinder seien, die in einer Wohnmobil-Siedlung verblieben waren, als der Sturm über den Ort hereinbrach.

    Tornado in Kansas: Notstand ausgerufen

    Sam Brownback, Gouverneur von Kansas, rief nach dem Auftreten des Wirbelsturmes für seinen Bundesstaat den Notstand aus.

    Weitere News: Iberia: Pilotenstreik 2012 jeden Montag und Freitag?

    Durch das Ausrufen des Notstandes können Gelder für den Wiederaufbau erlangt werden, die sonst so nicht freigegeben worden wären. Allein in Kansas soll es nach Angaben von Brownback rund 97 Tornados gegeben haben.

    Europa: Steinbauweise schützt vor totaler Zerstörung

    Dank rechtzeitiger Warnungen seitens der Wetterdienste sei zwar viel Sachschaden entstanden, aber wohl niemand ums Leben gekommen, heißt es aus offiziellen Verlautbarungen seitens der Regierung des Bundesstaates.

    Was auf Westeuropa wie eine Schneise der Zerstörung wirkt, hängt zu großen Teilen auch mit der Holzbauweise der US-amerikanischen Häuser zusammen. Da die Häuser oftmals nur geklebt sind, bilden diese für die Wirbelstürme eine leichte Angriffsfläche. USA-Reisen in der Tornado-Saison: Reise- Veranstalter-Auskunft einholen! In Westeuropa wären wohl Dächer abgedeckt worden, erheblicher Sachschaden wäre entstanden, aber die Häuser in ihrer Grundsubstanz wären wohl unangetastet geblieben, dank Steinbauweise. Wenn Sie über Themen wie: USA Tornado 2012: Auswirkungen bringen Schneise der Verwüstung stets auf dem Laufenden bleiben wollen: Auf Facebook dabei sein oder folgen Sie uns einfach auf Twitter! Grafik (c) jg

  • Kältewelle in Deutschland und Europa: Flugverkehr nur gering betroffen

    Kältewelle in Deutschland und Europa: Flugverkehr nur gering betroffen

    Kältewelle in Deutschland und Europa: Flugverkehr nur gering betroffen – Trotz der extremen Kältewelle in Deutschland und ganz Europa im Februar 2012 funktioniert der Verkehr auf den Flughäfen bisher noch relativ reibungslos.

    Kältewelle-Deutschland-Europa-FlughafenDie Flughäfen haben die Lehren aus dem Chaos im letzten Winter gezogen und Vorkehrungen getroffen. Am stärksten von Flugbehinderungen ist derzeit Großbritannien betroffen, wo Neuschnee am Wochenende in London Heathrow zum Ausfall der Hälfte der Flüge führte.

    Die Lage beruhigt sich jedoch rasch, da man den Schnee innerhalb kurzer Zeit von den Rollbahnen räumen konnte. In Gatwick, Stansted und Luton verläuft der Flugverkehr schon nahezu wieder reibungslos.

    Kältewelle Deutschland: Trockene Kälte noch erträglich

    Die Situation kann sich jedoch jederzeit ändern. Mit der trockenen Kälte, wie sie hauptsächlich in den letzten Tagen herrschte, kommt man zur Zeit trotz allem noch gut zurecht.

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    Sollte es aber zu ergiebigen Schneefällen kommen, kann der Flugverkehr an den Flughäfen durch die Kältewelle wie im Vorjahr stark beeinträchtigt werden.

    Flugverkehr: Kältewelle im Februar wird noch andauern

    Wie schnell es gehen kann, hat ein Schneesturm gezeigt, der Ostösterreich in der Nacht auf Dienstag heimgesucht hat.

    Heute ist am Flughafen Wien den ganzen Tag über mit Verspätungen zu rechnen. Da die extreme Kältewelle laut Vorhersagen noch mindestens eine Woche bleiben wird, sollten Flugreisende sich unbedingt aktuell über die Lage informieren. Selbst ein Hinflug völlig reibungslos verläuft, können bei einem späteren Rückflug im Laufe des Februars durchaus Beeinträchtigungen durch die Kältewelle auftreten. Trotz der weitestgehend ruhigen Lage an den Flughäfen ist es somit ratsam, sich Alternativen zu überlegen, falls es zu langen Verzögerungen kommt. Wenn Sie über Themen wie: Kältewelle in Deutschland und Europa: Flugverkehr kaum betroffen stets auf dem Laufenden bleiben wollen: Auf Facebook dabei sein oder folgen Sie uns einfach auf Twitter! Grafik: (c) sf

  • Vorarlberg Wetter: Skigebiet im Schneechaos

    Vorarlberg Wetter: Skigebiet im Schneechaos

    Vorarlberg Wetter: Skigebiet im Schneechaos: Im Westen Österreichs, insbesondere im Skigebiet um Vorarlberg, kommt es bedingt durch erneute Neuschneemassen zu weiter zunehmenden Chaoszuständen.

    Vorarlberg Wetter Skigebiet SchneeVoralberg war am frühen Montagmorgen von Tirol aus nicht zu erreichen. Weder eine Zugverbindung noch ein Auto konnte bis Voralberg vorstoßen. Die Fahrt durch den Arlbergtunnel war ebenfalls nicht möglich.

    Hinzu kamen durch die Schneelast umgestürzte Bäume, welche die Arlberg-Schnellstraße zusätzlich blockierten. Zahlreiche Orte im Voralberggebiet sind von der Außenwelt abgeschnitten.

    Wetter-Chaos in Vorarlberg: Lawinengefahr besteht

    Hinzu kommt die als hoch einzustufende Lawinengefahr. Allein in der Nacht zu Montag fielen Neuschneemengen von rund 30 bis 40 Zentimetern.

    In Langen am Arlberg fiel im Rahmen des neuerlichen Schneechaos sogar bis zu 60 Zentimeter Neuschnee.

    Die Orte Lech, Zürs und auch Stuben am Arlberg sowie weitere Orte sind auch weiterhin von der Außenwelt regelrecht abgeschnitten.

    Vorarlberg Skigebiet: Mehrere Ortschaften von Außenwelt abgeschnitten

    Die Behörden wollen nun mögliche Lawinenbretter absprengen, um wenigstens ungefährdet einen Zugang zu den betroffenen Ortschaften zu erreichen.

    Anschließend sollen die Straßen geräumt und für den Verkehr wieder freigegeben werden. Betroffen sind insbesondere auch zahlreiche LKW-Frachten, die ihr Ziel ebenfalls nicht erreichen. Wann sich die Wetterlage beruhigt, bleibt indes völlig offen. Weiterlesen: Skiurlaub in den Alpen: Schnee-Wetter zur Saison 2012 Derzeit ist durchaus mit weiteren Neuschneemengen zu rechnen. Auch im Salzburger Umland kam es zu zahlreichen schneebedingten Störungen und Behinderungen. Hier fielen ebenfalls Bäume auf die Straße und blockierten mehrere Zufahrtswege. Wenn Sie über Themen wie: Vorarlberg Wetter: Skigebiet im Schneechaos stets auf dem Laufenden bleiben wollen: Auf Facebook dabei sein oder folgen Sie uns einfach auf Twitter! Grafik: (c) th

  • Wetter: Sturm „Andrea“ trifft Bahn- und Flugverkehr

    Wetter: Sturm „Andrea“ trifft Bahn- und Flugverkehr

    Wetter: Sturm „Andrea“ trifft Bahn- und Flugverkehr – Das aktuell über Deutschland befindliche Unwetter-Sturmtief „Andrea“ hat am gestrigen Donnerstag zu zahlreichen Störungen im Bahn- und Flugverkehr geführt.

    Unwetter-Sturm-DeutschlandFlüge wurden entweder komplett gestrichen oder aber zeitlich versetzt gestartet. Dies hing mit der Richtung des Sturmtiefs „Andrea“ zusammen. Wo immer sich eine Windlücke im Rahmen des Unwetters bot, wurde einem Flug die Erlaubnis zum Start gegeben.

    Durch die Sturmböen konnten die Flugzeuge zudem nur zeitlich stark versetzt starten, sodass es zu zahlreichen Wartezeiten an den Flughäfen kam.

    Sturm „Andrea“: Norden vermeldete im Laufe des Tages Flugausfälle

    Betroffene waren alle deutschen Flughäfen, allerdings wurde der Norden erst im Laufe des Tages von den Flugausfällen betroffen.

    Im Rhein/Main-Gebiet wurden Sturm „Andrea“ wegen erste Ausfälle bereits am frühen Donnerstagmorgen vermeldet.

    Auch im Zugverkehr kam es zu zahlreichen Verspätungen und Behinderungen. Schuld waren hier vor allem auf Oberleitungen gestürzte Bäume.

    Unwetter aktuell: Bäume stürzten auf Oberleitungen der Bahn

    So wurde die Strecke in Rottweil wegen des Sturmtiefs „Andrea“ zeitweise komplett für Bahnreisende gesperrt.

    In Nordrhein-Westfalen fing auf der Bahnstrecke zum „Flinger Broich“ eine auf die Oberleitung gestürzte Tanne Feuer und musste durch die Feuerwehr gelöscht werden. Die Bahnstrecke war längere Zeit für den Zugverkehr gesperrt. Zuvor in den News: Philippinen Unwetter: Flut- Katastrophe durch Taifun „Washi“ Auch im Norden wurden die Zugzubringer nach Sylt (Sylt-Shuttle) von dem Sturmtief erfasst. Der Zugverkehr ruhte auch hier teilweise über mehrere Stunden, insbesondere für Fahrzeuge mit hohen Aufbauten. Auch im Schiffsverkehr und hier insbesondere im Fährschiffsverkehr kam es zu zahlreichen Ausfällen. Wenn Sie über Themen wie: Wetter: Sturm "Andrea" trifft Bahn- und Flugverkehr stets auf dem Laufenden bleiben wollen: Auf Facebook dabei sein oder folgen Sie uns einfach auf Twitter! Grafik: (c) fm