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  • Wetter: Sturm „Andrea“ trifft Bahn- und Flugverkehr

    Wetter: Sturm „Andrea“ trifft Bahn- und Flugverkehr

    Wetter: Sturm „Andrea“ trifft Bahn- und Flugverkehr – Das aktuell über Deutschland befindliche Unwetter-Sturmtief „Andrea“ hat am gestrigen Donnerstag zu zahlreichen Störungen im Bahn- und Flugverkehr geführt.

    Unwetter-Sturm-DeutschlandFlüge wurden entweder komplett gestrichen oder aber zeitlich versetzt gestartet. Dies hing mit der Richtung des Sturmtiefs „Andrea“ zusammen. Wo immer sich eine Windlücke im Rahmen des Unwetters bot, wurde einem Flug die Erlaubnis zum Start gegeben.

    Durch die Sturmböen konnten die Flugzeuge zudem nur zeitlich stark versetzt starten, sodass es zu zahlreichen Wartezeiten an den Flughäfen kam.

    Sturm „Andrea“: Norden vermeldete im Laufe des Tages Flugausfälle

    Betroffene waren alle deutschen Flughäfen, allerdings wurde der Norden erst im Laufe des Tages von den Flugausfällen betroffen.

    Im Rhein/Main-Gebiet wurden Sturm „Andrea“ wegen erste Ausfälle bereits am frühen Donnerstagmorgen vermeldet.

    Auch im Zugverkehr kam es zu zahlreichen Verspätungen und Behinderungen. Schuld waren hier vor allem auf Oberleitungen gestürzte Bäume.

    Unwetter aktuell: Bäume stürzten auf Oberleitungen der Bahn

    So wurde die Strecke in Rottweil wegen des Sturmtiefs „Andrea“ zeitweise komplett für Bahnreisende gesperrt.

    In Nordrhein-Westfalen fing auf der Bahnstrecke zum „Flinger Broich“ eine auf die Oberleitung gestürzte Tanne Feuer und musste durch die Feuerwehr gelöscht werden. Die Bahnstrecke war längere Zeit für den Zugverkehr gesperrt. Zuvor in den News: Philippinen Unwetter: Flut- Katastrophe durch Taifun „Washi“ Auch im Norden wurden die Zugzubringer nach Sylt (Sylt-Shuttle) von dem Sturmtief erfasst. Der Zugverkehr ruhte auch hier teilweise über mehrere Stunden, insbesondere für Fahrzeuge mit hohen Aufbauten. Auch im Schiffsverkehr und hier insbesondere im Fährschiffsverkehr kam es zu zahlreichen Ausfällen. Wenn Sie über Themen wie: Wetter: Sturm "Andrea" trifft Bahn- und Flugverkehr stets auf dem Laufenden bleiben wollen: Auf Facebook dabei sein oder folgen Sie uns einfach auf Twitter! Grafik: (c) fm

  • Wetter Berlin: Regen und Überschwemmungen verursachen Ausnahmezustand

    Wetter Berlin: Regen und Überschwemmungen verursachen Ausnahmezustand

    Wetter Berlin: Regen und Überschwemmungen verursachen Ausnahmezustand – Extreme Regenfälle sorgten in der vergangenen Nacht für Verkehrschaos und überflutete Keller in Berlin, welche die bisher schwersten Unwetter des Jahres in der deutschen Hauptstadt darstellten.

    Unwetter-BerlinInsbesondere im Süden Berlins kam es zu zahlreichen Zwischenfällen, verhinderten doch hier vor allem verstopfte Gullis das Abfliessen der aufkommenden Wassermassen. In der Folge wurden die Fahrbahnen teils in Wasserstrassen verwandelt, der Busverkehr kam völlig zum erliegen.

    Da die Verkehrsbusse bei ihren verzweifelten Versuchen, sich einen Weg durch den Regen zu bahnen, mit hoher Bugwelle fuhren, wurden einige der in unmittelbarer Nähe stehenden PKW weggeschoben, welche im Anschluss mitunter zu schwimmen begannen.

    Unwetter Berlin: Feuerwehr ruft Ausnahmezustand aus

    Innerhalb einer Stunde gingen 1000 Notrufe bei der Feuerwehr ein. Die Rettungskräfte kamen dem Ansturm jedoch kaum nach, weshalb zahlreiche Anwohner selbst Hand anlegten.

    Mit Eimern und sonstigen Schöpfvorrichtungen versuchten die Betroffenen, ihre Wohnungen vom Wasser zu befreien. Bis in die Nacht pumpte die Feuerwehr Keller, Wohnungen und Tiefgaragen leer, in welchen das Wasser zum Teil bis zu 2 Meter hoch stand. Ursache des Wetterchaos in Berlin an dem ansonsten recht freundlichen Tag war eine Schauerstaffel von Norden, welche intensiven Starkregen brachte. In den nächsten Tagen soll ob der herannahenden warmen Luft aus Spanien jedoch mit keinen weiteren Unwettern zu rechnen sein. Wenn Sie über Themen wie: Wetter Berlin: Regen und Überschwemmungen verursachen Ausnahmezustand stets auf dem Laufenden bleiben wollen: Auf Facebook dabei sein oder folgen Sie uns einfach auf Twitter! Bsp. Grafik: (c) ak

  • Unwetterzentrale Deutschland: Warnung vor Sturm und Gewitter bleibt

    Unwetterzentrale Deutschland: Warnung vor Sturm und Gewitter bleibt

    Unwetterzentrale Deutschland: Warnung vor Sturm und Gewitter bleibt – Mit starkem Gewitter und heftigen Stürmen zog am gestrigen Tage ein Unwetter über den Südwesten Deutschlands, welches vielerorts für Stromausfälle und massive Beeinträchtigungen des Strassen- und Zugverkehrs sorgte.

    Unwetterzentrale-Warnung (mehr …)

  • Unwetter aktuell: Unwetterzentrale mit Gewitter-Warnung!

    Unwetter aktuell: Unwetterzentrale mit Gewitter-Warnung!

    Unwetter aktuell: Unwetterzentrale mit Gewitter-Warnung! – Die heftigen Gewitter der letzten Tage mit bis zu 50 Liter pro Quadratmeter sorgten für zahlreiches Kopfzerbrechen bei der Unwetterzentrale in Deutschland und auch in Österreich.

    Unwetter-GewitterIm Bundesgebiet waren insbesondere die Stadt Hamburg sowie das Bundesland Brandenburg samt der Hauptstadt Berlin betroffen.

    Eine erneute Unwetterwarnung steht jedoch nun bei näherer Betrachtung des der Wetterradars bereits in Aussicht.

    Ist die anhaltende Trockenperiode vorerst beendet, so kommt es zumindest noch heute zu teilweise starkem Regen, massiven Schauern samt Blitz und Donner, welche eine gebietsweise Unwetterwarnung hervorrrufen.

    Unwetterwarnung Hamburg: Starker Regen am Nachmittag

    So wie am heutigen Tage abermals für die Region Hamburg, wo von den Wetterdiensten eine Unwetter in Aussicht gestellt wird. Dem entsprechend werde starker Niederschlag erwartet, welcher mit Sturmböen von über 80 Kilometer pro Stunde einhergeht.

    Die Gewitter, welche bis zu 20 Liter je Quadratmeter bringen könnten, werden zur Stunde für den frühen bis späten Nachmittag in der Region Hamburg erwartet.

    Brandenburg: Gewitter, Hagel und Sturmböen

    Auch bereitet das Bundesland Brandenburg den Meteorologen wieder Einiges an Sorgen, wo erst am morgigen Donnerstag eine Entspannung der allgemeinen Wetterlage in Aussicht gestellt wird.

    Angesetzt wiederum für den späten Nachmittag, basiert die Unwetterwarnung auf starkem Gewitter, vereinzeltem Hagel und Sturmböen, welche eine Stärke zwischen 8 und 9 erreichen könnten.

    Bereits in der vergangenen Nacht wurden weite Teile Österreichs von schwerem Unwetter heimgesucht, welche sich vornehmlich auf den Süden und Osten des Landes (Burgenland, Steiermark) konzentrierten. Dabei kam es zu Überschwemmungen, Stromausfällen und überfluteten Kellern, ausgelöst durch Gewitter mit bis zu 35 Liter Regen je Quadratmeter. Die Löscheinsätze und Pumparbeiten der zum Teil auch freiwilligen Helfer daurten bis weit in die Morgenstunden. Wenn Sie über Themen wie: Unwetter aktuell: Unwetterzentrale mit Gewitter-Warnung! stets auf dem Laufenden bleiben wollen: Auf Facebook dabei sein oder folgen Sie uns einfach auf Twitter! Grafik: (c) sp